Handwerkstradition: Das Erbe eines Vaters in der Lederverarbeitung
In der riesigen mongolischen Steppe gedeiht eine tiefe Partnerschaft zwischen dem nomadischen Hirten Ulaanaa und seinem Sohn Tuvshuu, der unser Team mit wertvoller Yakwolle versorgt. Ihre Hirtentraditionen, die eng mit den Yaks verflochten sind, liefern nicht nur Nahrung, sondern auch dieses unschätzbar wertvolle Material. Über eine einfache Transaktion hinaus spiegelt unsere Zusammenarbeit ein gemeinsames Engagement für Nachhaltigkeit und einen tiefen Respekt vor der Nomadenkultur wider.
Im Herzen eines nomadischen Lebensstils vermittelt ein Vater seinem Sohn die unschätzbare Fähigkeit, Zaumzeug und andere wichtige Lederwaren herzustellen. Ohne formelle Ausbildung, aber mit einem großen Erfahrungsschatz aus der Praxis führen sie eine geschätzte Familientradition fort, die aus der Not heraus entstanden ist. Während der Sohn lernt, erwirbt er nicht nur wichtige Fähigkeiten für ihr Nomadenleben, sondern erbt auch eine tiefe Verbindung zu ihrem Erbe. Gemeinsam schaffen sie ein Erbe, das dafür sorgt, dass diese altehrwürdigen Handwerke in ihrer nomadischen Lebensweise überleben.